Manche Haarentfernungsmethoden können die Haut reizen. Unerwünschte Nebenwirkungen, wie eingewachsene Haare oder Hautreizungen, können nach einer Haarentfernung die Freude über glatte Haut trüben. So können Sie diesen Nebenwirkungen vorbeugen.
Haarentfernung: eingewachsene Haare vermeiden
Das Einwachsen der Haare geschieht meist nach der Rasur oder nach dem Epilieren. Um dem vorzubeugen, sollte man ein paar Stunden nach der Enthaarung ein Peeling machen. Das Peeling trägt die Hornschuppen der Haut ab und sorgt dafür, dass die Poren nicht verstopfen und somit das Haar nicht einwachsen kann.
Haarentfernung: gereizte Haut vermeiden
Oftmals ist die Haut nach der Haarentfernung gereizt. Das kann sowohl nach einer Rasur oder auch nach der dauerhaften Haarentfernung mit IPL passieren. Egal welche Haarentfernungsmethode man anwendet, hinterher braucht die Haut immer eine Extra-Pflege. Aber bitte darauf achten, dass die Pflegeprodukte auf keinen Fall Alkohol oder Duftstoffe enthalten, die reizen die Haut nämlich noch mehr. Gut sind Produkte, die Aloe Vera enthalten, sowie Kamille oder Hamamelis.
Haarentfernung: Reibung auf der Haut vermeiden
Nach der Haarentfernung sollte man auf enge Kleidung verzichten. Der Grund: Sie verursacht Reibung auf der Haut und kann somit zu Reizung führen. Deshalb sollte man auch (je nachdem welche Körperregion enthaart wurde) kurz nach der Haarentfernung keinen Sport machen. Denn Sportbekleidung liegt meist sehr eng am Körper an.