Die Haarentfernung im Intimbereich kann besonders heikel sein, da die Haut dort sehr empfindlich ist und die Haare meist sehr borstig. Die dauerhafte Haarentfernung mit IPL hat sich deshalb untenrum besonders etabliert. Mit dem guten Grund: Es entstehen keine Verletzungen der Haut, wie sie zum Beispiel bei der Rasur passieren können, es wachsen keine Haare nach der dauerhaften Haarentfernung ein (da die Haare wenn sie weg sind eben nicht mehr nachwachsen) und die Haare bleiben für einen langen Zeitraum weg. Weiterlesen
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Haarentfernung: Intimrasur hygienischer?
Als häufigster Grund für die dauerhafte Haarentfernung im Intibereich wird die Hygiene genannt. Doch ist es wirklich hygienischer, wenn alle Haare untenrum entfernt werden?
Haarentfernung im Intimbereich und Hygiene
„Nein, für die Hygiene spielt es keine Rolle, ob man die Haare entfernt oder stehen lässt“, sagt Dr. Ernst Tabori, Facharzt für Hygiene vom Deutschen Beratungszentrum für Hygiene des Universitätsklinikums Freiburg, in einem Interview mit „t-online.de“. Das liegt laut dem Mediziner daran, dass die Geruchsbildung von anderen Faktoren abhängig ist. Wie zum Beispiel hormonellen Schwankungen, Ernährung, Beschaffenheit der Kleidung und natürlich der Körperpflege.
Waschen ist wichtiger als die Haarentfernung
Vor allem die Schweißbildung unter den Achseln sorgt häufig für unangenehme Gerüche. Das hängt jedoch nicht damit zusammen, ob man die Haare unter den Achseln entfernt oder nicht, sondern davon, wie regelmäßig man sich wäscht. Wer nachlässig mit dem Waschen der Achselhöhlen ist und die Haare dort stehen lässt, riecht allerdings trotzdem mehr. Der Grund dafür ist laut Dr. Tabori, dass die Haare wie ein Fächer wirken würden und den Geruch so intensiver verteilen würden. Im Intimbereich ist das ähnlich.
Intimbereich: verlockender Duft
Auch wer seinen Intimbereich äußerst rein hält und die Haare dort entfernt, verströmt einen Geruch – der ist allerdings nur unterbewusst wahrnehmbar. Es handelt sich dabei um die so genannten Pheromone. Das sind Sexualduftstoffe die der Körper aussendet, um sexuelle Bereitschaft zu signalisieren.