Hyaluron (HA) ist zwar nicht in aller Munde, dafür jedoch auf aller Haut, fast aller Haut zumindest. Denn der Wirkstoff, der neuerdings auch Hyaluronan genannt wird, hat sich nicht nur in der Schönheitsmedizin als Filler für Falten und Narbengewebe bewährt, sondern steckt zunehmend auch in Kosmetika, um als Anti-Faltenmittel von außen für glatte Haut zu sorgen. Damit Körperhaare die nachwachsen dann nicht für lästiges stoppeln sorgen, empfiehlt sich eine dauerhafte Haarentferung mit IPL.
Hyaluronan ist nicht gleich Hyaluronan
Wichtig ist für den Verbraucher solcher Kosmetika zu wissen, dass Hyaluronan nur in die tieferen Hautschichten einzudringen vermag, wenn es in Form sogenannter Fragmente (HAF) in den Kosmetika vorliegt. Andernfalls käme der Wirkstoff gar nicht bis zum Bindegewebe, um dieses zu stärken und so die Haut zu straffen und den Körper anzuregen, eigenes Hyaluronan zu produzieren. Es lohnt sich also, die Verpackungsangaben genau zu lesen oder sich vor dem Kauf Rat beim Verkaufspersonal zu holen, wenn man sein Geld in tatsächliche Wirkung investieren möchte und nicht in ein unhaltbares Wirkversprechen seitens der Werbung.
Gegen was wirkt Hyaluronsäure eigentlich?
Hyaluronan wirkt gegen Falten und eingefallene Narbengewebsstrukturen, weil es in der Lage ist, groß Wassermengen zu binden. Als Faltenfüller polstert es Lippen, Brust, Gesäß, Waden und mehr – mit einer Wirkung, die bis zu einem Jahr anhält.
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11 Kommentare zu “Hyaluronan im Einsatz für die Schönheit”
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